Definition: Sie sind wesentliche Submodalitäten innerhalb einer komplexen Repräsentation, bei deren Intensitätsveränderung sich gleichzeitig auch andere Submodalitäten mit verändern. Treibersubmodalitäten ermöglichen eine gezielte Veränderung in der Intensität des Erlebens.
Um wirkungsvolle Veränderungen zu erreichen, genügt es oft, gezielt nur mit ihnen zu arbeiten. So kann sich z.B. aus einem dunklen, kleinen, weit entfernten und dissoziiertem Standbild, bei dem bewusst nur die Helligkeit verändert wird, das Erleben in einem hellen, großen und nahen, assoziierten Film ändern.
Dabei bleibt der Klient jedoch innerhalb einer bestimmten Gefühlsklasse: z.B. fühlt sich der Klient mit jeder Änderung der submodalen Anpassung dann intensiver oder weniger stark (fröhlich, traurig oder gelangweilt).
siehe auch: Kritische Submodalitäten