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Shoja
NLP Glossar

Das große Wörterbuch des NLP

Hier haben wir ein sehr umfangreiches NLP-Fachlexikon zusammengestellt, das sowohl für NLP-Schüler wie auch für NLP-Trainer als gehaltreiches Nachschlagewerk genutzt werden kann.

Submodalitäten

Definition:

Untereigenschaften der Modalitäten (5 Sinne / Repräsentationssysteme), die durch die Art und Weise, wie sinnesspezifische Eindrücke repräsentiert/klassifiziert werden, die Qualität einer Erfahrung der Wirklichkeit kodieren. Mit unseren fünf Sinnen nehmen wir Informationen über die Welt auf. Die einzelnen Repräsentationssysteme (Sinnessysteme) wie Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken (VAKOG) bezeichnen wir im NLP als Modalitäten. Submodalitäten sind nun die nächst kleineren Bausteine des subjektiven Erlebens, die die innerhalb einer Modalität weiter ausdifferenzieren. Sie sind Unterscheidungen innerhalb eines Sinnessystems, die -unabhängig vom Inhalt - nur deren Ausprägung bzw. Beschaffenheit oder Qualität beschreiben. Jedes innere Bild, Geräusch oder Gefühl lässt sich mit Hilfe zahlreicher Submodalitäten sehr detailliert beschreiben.  >Z.B. kann ein inneres Vorstellungsbild sehr groß oder sehr klein, ein Geräusch laut oder leise, ein Gefühl intensiv oder schwach sein. All diese Unterscheidungen sind völlig unabhängig vom Inhalt. Das Modell der Submodalitäten ist die erste Eigenentwicklung des NLP (Richard Bandler) und ist nicht aus einem Modelling hervorgegangen. Mit den Submodalitäten wurde quasi die Programmiersprache der inneren Repräsentationen entdeckt.